Wie eine Brise über einem Weizenfeld.
Anders könnte ich diesen Traum von Rodarte kaum beschreiben. Erstaunlich hell und luftig für die kalte Jahreszeit kreierten die beiden Schwesten Kate und Laura Mulleavy ihre Herbst-Winter-Kollektion.
Inspiration fanden sie im Drama Days of Heaven (dt.: In der Glut des Südens) von Regisseur Terrence Malick aus dem Jahre 1978. Der Film mit Richard Gere in der männlichen Hauptrolles spielt in Texas zur Zeit der Industrialisierung. Und so sehen die Kleider auch aus: Züchtig, hochgeschlossen und dennoch verspielt und leicht.
Bisweilen erinnerten mich ein paar Stücke sogar an Pocahontas, wenn ich mir gewisse Formen und Muster in Kombination mit den mokassinhaften Stiefeln besah.
Farblich orientierte man sich auch tendenziell an Naturtönen wie Beige, Elfenbein und Sand. Aber auch schöne hellblaue Stücke finden sich, sowie ab und an knallrote, die die Kollektion ein wenig aufmischen.
Als Kontrast zu luftigen Kleidern und Röcken mischen sich auch schwerere Strickpullover in das Ganze. Weiterhin interessant: Einfache Schürzen mit schönen Mustern, die wieder an das Indianische erinnern.
Die Mäntel gefallen mir vor allem wegen Ihrer Offenheit (teilweise mit offener Rückenpartie, siehe Bild ganz unten), da sie lediglich vorne an der Taille geschlossen werden, dazu die interessanten Raffungen zur Mitte hin.
Mein persönliches Higlight sind diese wundervollen Seidenkleider in grünen, sandfarbenen und himmelblauen Tönen, deren Säume aufwendig mit Bildern von Weizenähren versehen sind.
Hier der "offene Rücken", den ich weiter oben erwähnte.
Schön zu sehen ist hier übrigens neben der Chefredakteurin der US-Vogue Anna
Wintour (ein Wunder würde sie fehlen!) auch Grace Coddington, die bei selbigem Magazin die Kreativchefin ist.
Inspiration fanden sie im Drama Days of Heaven (dt.: In der Glut des Südens) von Regisseur Terrence Malick aus dem Jahre 1978. Der Film mit Richard Gere in der männlichen Hauptrolles spielt in Texas zur Zeit der Industrialisierung. Und so sehen die Kleider auch aus: Züchtig, hochgeschlossen und dennoch verspielt und leicht.
Bisweilen erinnerten mich ein paar Stücke sogar an Pocahontas, wenn ich mir gewisse Formen und Muster in Kombination mit den mokassinhaften Stiefeln besah.
Farblich orientierte man sich auch tendenziell an Naturtönen wie Beige, Elfenbein und Sand. Aber auch schöne hellblaue Stücke finden sich, sowie ab und an knallrote, die die Kollektion ein wenig aufmischen.
Als Kontrast zu luftigen Kleidern und Röcken mischen sich auch schwerere Strickpullover in das Ganze. Weiterhin interessant: Einfache Schürzen mit schönen Mustern, die wieder an das Indianische erinnern.
Die Mäntel gefallen mir vor allem wegen Ihrer Offenheit (teilweise mit offener Rückenpartie, siehe Bild ganz unten), da sie lediglich vorne an der Taille geschlossen werden, dazu die interessanten Raffungen zur Mitte hin.
![]() |
alle obigen Bilder via Vogue |
Mein persönliches Higlight sind diese wundervollen Seidenkleider in grünen, sandfarbenen und himmelblauen Tönen, deren Säume aufwendig mit Bildern von Weizenähren versehen sind.
![]() |
via models.com |
Hier der "offene Rücken", den ich weiter oben erwähnte.
Schön zu sehen ist hier übrigens neben der Chefredakteurin der US-Vogue Anna
Wintour (ein Wunder würde sie fehlen!) auch Grace Coddington, die bei selbigem Magazin die Kreativchefin ist.
Danke, man lernt nie aus.
ReplyDeleteIch war mir auch ehrlich gesagt ein wenig unsicher, ob es wirklich sie ist, aber jetzt weiß ich's ja. Das sind aber auch Rotschöpfe.